Hanf in der Behandlung von Krebs

Der angepassten Stimulation des Immunsystems im Zuge einer Immuntherapie bei Krebs kommt eine immer größere Bedeutung zu. Auch wenn es sich zunächst kontraproduktiv anhören mag, den landläufig als immunsuppressiven (immunsenkenden) Hanf ausgerechnet bei Krebs anzuwenden, zeigen sich im therapeutischen Geschehen unter realen Bedingungen ganz andere Ergebnisse als im Labor. So wirken Cannaboide (in vivo) im Körper viel zu komplex, als dass man in vitro eine abschließende Reaktion ableiten könnte.

Es zeigte sich, dass Cannabinoide eben doch positiv auf das immunologische Krebsumfeld einwirken und darüber hinaus antiproliferativ (gegen Gewebevermehrung) wirken.[...]

Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus

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