Cannabis gegen Multiple Sklerose (MS)

Gekennzeichnet durch die Schädigung des Zentralnervensystems (ZNS), erschwert MS - eine autoimmune, entzündliche, neurodegenerative Erkrankung - zunehmend auch das Leben jüngerer Menschen.

Konkret greift das Immunsystem, das fälschlicherweise annimmt, es handelt sich um einen Fremdkörper, die Markscheide im Hirn an, was zu einem zunehmenden Ausfall des Zentralnervensystems führt, einhergehend mit schubweise auftretender Müdigkeit, Sehstörungen, Spastik und Koordinationsschwäche.

Durch seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung konnten Cannabinoide (CB1- und CB2-Rezeptoren) das Überleben spezifischer Nervenzellen unterstützen, die der Impulsleitung der Nerven zugutekommen.[...]

Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus

Codex Humanus