Cannabis bei Parkinson
Die Parkinson-Krankheit kennzeichnet sich dadurch, dass es zur fortschreitenden Degeneration der Dopamin produzierenden Neuronen kommt. So konnte eine Kombination aus Dopamin-Agonisten und Cannabinoid-Antagonisten das Fortschreiten der Erkrankung sowie die motorische Hemmung reduzieren.
Ehrlicher Weise muss man zugeben, dass auch in diesem Fall sowohl das „Engelchen“ (CBD) als auch „Teufelchen“ (THC) gleichsam wirksam sind, wenn es darum geht, die dopaminergem Nervenzellen (Neuronen) zu schützen.[...] Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus