Wirkung kolloidales Gold

Bevor wir im weiteren Verlauf die spezielle Wirkung von kolloidalem Gold explizit für einzelne Erkrankungen durchleuchten, ist es sehr sinnvoll, zunächst die allgemeine Wirkung von kolloidalem Gold zu kennen. Klären wir aber zunächst einmal den Begriff „kolloidal“.

Unter dem Begriff „kolloidal“ versteht man die zweitkleinste Einheit der Materie, direkt nach Atom. Es ist zugleich die kleinstmögliche Form, in die eine Materie (Körper, Material) zerlegt werden kann, ohne dabei seine ursprünglichen Eigenschaften einzubüßen.

Die kolloidale Form ist im Übrigen genauso wenig fremd für unseren Körper wie das Gold selbst. Blut und Lymphe, unsere wichtigsten Lebenssäfte, sind nichts anderes als Kolloide."
"In dieser mikroskopisch kleinen und dennoch voll funktionierenden Form wird es dem Gold faktisch ermöglicht, unseren Körper bis in die entlegensten und kleinsten Winkel zu durchdringen, um dort die erwünschte Wirkung zu erzielen. Auf diese Weise erzielt das kolloidale Gold eine unübertreffbare Wirkung sogar auf das für die wenigsten Vitalstoffe erreichbare Hirn, indem es die Blut-Hirn-Schranke überwindet und unsere Denkprozesse, unsere Konzentration, aber auch die motorischen Fähigkeiten spürbar und übrigens auch messbar verbessert.

Mit einem Durchmesser von lediglich nur 0,126 nm befinden sich die Goldkolloide im Nanobereich (griechisch „Nannos“ = Zwerg) und sind in etwa 2000-mal kleiner als das kleinste bekannte Bakterium. Dies führt unmittelbar dazu, dass das Gold selbst in Körperbereichen wirkt, die die Bakterien schützend abweisen, z. B. die besagte Blut-Hirn-Schranke. Aufgrund der mikroskopisch kleinsten [...]

Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus

Codex Humanus