Gold erneuert das Bindegewebe und macht schön
Eines der größten Probleme der Hautalterung neben dem Einfluss der freien Radikale stellt die sog. Glykation dar. Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich dabei um die negative Auswirkung von Zucker auf unser Bindegewebe. Mit steigender Zuckerkonzentration im Blut (verursacht durch zu hohen Zuckerkonsum oder aber Diabetes) entstehen sog. AGEs (Advanced Glycation Endproducts ‒ zu Deutsch: fortgeschrittene Glykationsendprodukte) als Folge unkontrollierter Reaktion zwischen Zucker, Lipiden und Proteinen.
Die Kollagenfasern unseres Bindegewebes werden nach und nach hart und verlieren gleichsam an Elastizität. Falten und schlaffe Haut kennzeichnen äußerlich diesen Prozess als Teil eines Alterungsprozesses, dem man mit der Einnahme von kolloidalem Gold aber durchaus effektiv trotzen kann. Schlimmer als dieses primär optische Manko ist die Auswirkung selbiger AGEs auf unsere Blutgefäße, in denen Glykation die Entstehung der Arteriosklerose begünstigt. Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus