Kolloidales Gold verbessert den Informationsfluss unseres Erbguts um das bis zu 10.000-Fache!

Angesichts dessen ist es nicht übertrieben, im Zusammenhang mit den Forschungsergebnissen der Universität Basel zum kolloidalen Gold von einer regelrechten Sensation zu sprechen. So gelang es den Forschern der Universität Basel 1999 erstmals, die elektrische Leitfähigkeit von DNS-Molekülen zu messen.

Innerhalb dieser Forschung konnte nachgewiesen werden, dass der Informationsfluss der DNS unter der Anwendung von kolloidalem Gold um das bis zu 10.000-Fache verbessert werden konnte.

Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus

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