Das Phönix Ausleitung Set ist ein altbewährtes Therapiekonzept

Heutzutage ist die Aufnahme von Schadstoffen auf vielfältige Ursachen zurückzuführen und kaum vermeidbar. Durch zahlreiche Umweltbelastungen, die industrielle Landwirtschaft und unseren hektischen Alltag gerät der Organismus an seine Grenzen. In der naturheilkundlichen Praxis hat die Ausleitung von Schadstoffen daher eine hohe Bedeutung.

Das Ausleitungsverfahren nach Phönix stellt ein in der Praxis bewährtes und bekanntes Therapiekonzept dar. Das Phönix Ausleitungskonzept enthält die vier spagyrischen Präparate PHÖNIX Silybum spag., PHÖNIX Solidago spag., PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag., welche nach einem bestimmten Muster eingenommen werden.

Was ist Spagyrik?

Die ganzheitliche Therapierichtung Spagyrik beruht auf der Annahme, dass sowohl in Menschen als auch in Tieren, Pflanzen oder natürlichen Metallen, Mineralien und Gesteinen eine Lebenskraft enthalten ist, welche es zu nutzen gilt. Spagyrische Verfahren bei der Herstellung von Arzneimitteln waren bereits im Mittelalter geläufig und sind in der naturheilkundlichen Praxis seit langer Zeit bewährt.

Die Anwendung des Phönix Spagyrik Ausleitungskonzepts erfolgt nach einem vorgegebenen Schema

Nach der Phönix Ausleitungstherapie werden täglich jeweils zwei verschiedene Präparate mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. In den ersten drei Tagen sollten Sie PHÖNIX Silybum spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. zusammen einnehmen. Am vierten bis sechsten Tag des Phönix Ausleitungsverfahrens sind die Präparate PHÖNIX Solidago spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. einzunehmen, am siebten bis neunten Tag folgen PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag.

Den beschriebenen Zyklus sollten Sie fünf Mal in einem Zeitraum von 45 Tagen wiederholen. Die Dosierung wird idealerweise von Ihrem behandelnden Therapeuten/Ihrer Therapeutin individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst.

Beispielhafte individuelle Tagesdosierung: 

Bitte beachten Sie die Packungsbeilage und  konsultieren Sie ggf. auch Ihren Therapeuten

• PHÖNIX Silybum spag. 3 Tage hintereinander 3 mal täglich 60 Tropfen
• anschließend PHÖNIX Solidago spag. 3 Tage hintereinander 3 mal täglich 60 Tropfen
• anschließend PHÖNIX Urtica-Arsenicum 3 Tage hintereinander 3 mal täglich 20 Tropfen
• Durchgehend: PHÖNIX Thuja-Lachesis 3 mal täglich 20 Tropfen.
• Die Einnahme beginnt jetzt wieder mit PHÖNIX Silybum spag. usw. Dieser Zyklus ist bis zu einer Gesamtdauer von 45 Tagen zu wiederholen.

Keine Metall-Löffel oder Gefäße aus Metall zur Einnahme verwenden.

Tipp: Geben Sie die gesamte Tagesdosis morgens in ca. 1,5 Liter stilles Wasser und trinken Sie es über den Tag verteilt.

Wann sollte die Phönix Ausleitung durchgeführt werden?

Die Phönix Ausleitungstherapie können Sie vorbeugend, als Frühjahrs- oder Herbstkur sowie bei unvermeidbaren Belastungen einsetzen. Im Frühling ist die Kur besonders als Begleitung der Fastenzeit geeignet, im Herbst stellt sie eine gute Vorbereitung auf den Winter dar.

In der Spagyrik gibt es keine Antidote

Da in der Spagyrik keine Probleme mit Antidoten auftreten, können Sie während der Phönix Ausleitungskur wie gewohnt Ihren Kaffee genießen. Auch Produkte, welche Kampfer, Menthol oder Pfefferminz enthalten, beispielsweise Zahncremes, können Sie problemlos verwenden. Die Wirkung der spagyrischen Präparate wird dadurch nicht gemindert. Gefäße aus Metall oder Metall-Löffel sollten Sie bei der Einnahme jedoch meiden.

In welchen Fällen sollte das Phönix Ausleitung Set nicht verwendet werden?

In der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren sollten Sie vor der Einnahme der Phönix Ausleitungskur Rücksprache mit einem erfahrenen Therapeuten halten.

Da PHÖNIX Thuja-Lachesis den Bestandteil Echinacea enthält, sollte das Präparat aufgrund der immunmodulierenden Wirkung bei Autoimmunerkrankungen nicht verwendet werden. Leiden Sie unter einer Autoimmunerkrankung sollten Sie PHÖNIX Thuja-Lachesis daher durch das Präparat PHÖNIX Hydrargyrum spag. ersetzen.

In PHÖNIX Thuja-Lachesis und PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. sind Jod enthalten. Dürfen Sie kein Jod einnehmen, sollten Sie die Präparate daher austauschen. PHÖNIX Thuja-Lachesis können Sie durch PHÖNIX Hydrargyrum spag. ersetzen, statt PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. können Sie PHÖNIX Antimonium spag. verwenden.

Die Phönix Ausleitungstherapie können Sie mit einer gesunden Ernährung unterstützen

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Bio-Gemüse, -Rohkost und -Salat unterstützt die Ausleitungstherapie nach Phönix durch das reiche Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen. Empfehlenswert sind Gemüse mit einem Bio-Siegel, beispielsweise von Demeter, Naturland, Biokreis, Bioland, Ecoland, Gäa oder Biopark.

Zudem ist es wichtig, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Geeignete Getränke stellen Wasser oder ungesüßte Tees dar. Auf Genussmittel oder industriell gefertigte Lebensmittel sollten Sie möglichst verzichten.

Sport oder Sauna stellen weitere Möglichkeiten dar, eine Ausleitung sinnvoll zu unterstützen, da durch das Schwitzen die Ausscheidung über die Haut angeregt wird.

Hinweis
Die spagyrischen Tropfen sind auf Alkoholbasis hergestellt und enthalten daher Alkohol.

Das Phönix Ausleitung Set ist ein altbewährtes Therapiekonzept

Heutzutage ist die Aufnahme von Schadstoffen auf vielfältige Ursachen zurückzuführen und kaum vermeidbar. Durch zahlreiche Umweltbelastungen, die industrielle Landwirtschaft und unseren hektischen Alltag gerät der Organismus an seine Grenzen. In der naturheilkundlichen Praxis hat die Ausleitung von Schadstoffen daher eine hohe Bedeutung.

Das Ausleitungsverfahren nach Phönix stellt ein in der Praxis bewährtes und bekanntes Therapiekonzept dar. Das Phönix Ausleitungskonzept enthält die vier spagyrischen Präparate PHÖNIX Silybum spag., PHÖNIX Solidago spag., PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag., welche nach einem bestimmten Muster eingenommen werden.

Was ist Spagyrik?

Die ganzheitliche Therapierichtung Spagyrik beruht auf der Annahme, dass sowohl in Menschen als auch in Tieren, Pflanzen oder natürlichen Metallen, Mineralien und Gesteinen eine Lebenskraft enthalten ist, welche es zu nutzen gilt. Spagyrische Verfahren bei der Herstellung von Arzneimitteln waren bereits im Mittelalter geläufig und sind in der naturheilkundlichen Praxis seit langer Zeit bewährt.

Die Anwendung des Phönix Spagyrik Ausleitungskonzepts erfolgt nach einem vorgegebenen Schema

Nach der Phönix Ausleitungstherapie werden täglich jeweils zwei verschiedene Präparate mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. In den ersten drei Tagen sollten Sie PHÖNIX Silybum spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. zusammen einnehmen. Am vierten bis sechsten Tag des Phönix Ausleitungsverfahrens sind die Präparate PHÖNIX Solidago spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. einzunehmen, am siebten bis neunten Tag folgen PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. und PHÖNIX Thuja-Lachesis spag.

Den beschriebenen Zyklus sollten Sie fünf Mal in einem Zeitraum von 45 Tagen wiederholen. Die Dosierung wird idealerweise von Ihrem behandelnden Therapeuten/Ihrer Therapeutin individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst.

Beispielhafte individuelle Tagesdosierung: 

Bitte beachten Sie die Packungsbeilage und  konsultieren Sie ggf. auch Ihren Therapeuten

Keine Metall-Löffel oder Gefäße aus Metall zur Einnahme verwenden.

Tipp: Geben Sie die gesamte Tagesdosis morgens in ca. 1,5 Liter stilles Wasser und trinken Sie es über den Tag verteilt.

Wann sollte die Phönix Ausleitung durchgeführt werden?

Die Phönix Ausleitungstherapie können Sie vorbeugend, als Frühjahrs- oder Herbstkur sowie bei unvermeidbaren Belastungen einsetzen. Im Frühling ist die Kur besonders als Begleitung der Fastenzeit geeignet, im Herbst stellt sie eine gute Vorbereitung auf den Winter dar.

In der Spagyrik gibt es keine Antidote

Da in der Spagyrik keine Probleme mit Antidoten auftreten, können Sie während der Phönix Ausleitungskur wie gewohnt Ihren Kaffee genießen. Auch Produkte, welche Kampfer, Menthol oder Pfefferminz enthalten, beispielsweise Zahncremes, können Sie problemlos verwenden. Die Wirkung der spagyrischen Präparate wird dadurch nicht gemindert. Gefäße aus Metall oder Metall-Löffel sollten Sie bei der Einnahme jedoch meiden.

In welchen Fällen sollte das Phönix Ausleitung Set nicht verwendet werden?

In der Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren sollten Sie vor der Einnahme der Phönix Ausleitungskur Rücksprache mit einem erfahrenen Therapeuten halten.

Da PHÖNIX Thuja-Lachesis den Bestandteil Echinacea enthält, sollte das Präparat aufgrund der immunmodulierenden Wirkung bei Autoimmunerkrankungen nicht verwendet werden. Leiden Sie unter einer Autoimmunerkrankung sollten Sie PHÖNIX Thuja-Lachesis daher durch das Präparat PHÖNIX Hydrargyrum spag. ersetzen.

In PHÖNIX Thuja-Lachesis und PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. sind Jod enthalten. Dürfen Sie kein Jod einnehmen, sollten Sie die Präparate daher austauschen. PHÖNIX Thuja-Lachesis können Sie durch PHÖNIX Hydrargyrum spag. ersetzen, statt PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag. können Sie PHÖNIX Antimonium spag. verwenden.

Die Phönix Ausleitungstherapie können Sie mit einer gesunden Ernährung unterstützen

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Bio-Gemüse, -Rohkost und -Salat unterstützt die Ausleitungstherapie nach Phönix durch das reiche Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen. Empfehlenswert sind Gemüse mit einem Bio-Siegel, beispielsweise von Demeter, Naturland, Biokreis, Bioland, Ecoland, Gäa oder Biopark.

Zudem ist es wichtig, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Geeignete Getränke stellen Wasser oder ungesüßte Tees dar. Auf Genussmittel oder industriell gefertigte Lebensmittel sollten Sie möglichst verzichten.

Sport oder Sauna stellen weitere Möglichkeiten dar, eine Ausleitung sinnvoll zu unterstützen, da durch das Schwitzen die Ausscheidung über die Haut angeregt wird.

Hinweis
Die spagyrischen Tropfen sind auf Alkoholbasis hergestellt und enthalten daher Alkohol.