In diesem 6-seitigen E-Book finden Sie alles rund um die Wirkung und Anwendung des Lapacho (tabebui impetiginosa). Es handelt sich hierbei um eine Therapeuteninformation. Das E-Book "Lapacho Tee/Tinktur - Therapeuteninfo" steht im Anschluss an Ihre Bestellung zum Download als PDF-Datei bereit.
Die Kombination der enthaltenen Stoffe macht den Lapacho-Tee zu einem als Heilmittel angesehenen Produkt. Der Baum enthält unter anderem nennenswerte Mengen der Mineralstoffe Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium und Natrium, der Spurenelemente Chrom, Eisen, Fluor, Jod, Selen und Zink sowie die sogenannten Naphthochinonverbindungen, welche antibiotisch wirken und Hauterkrankungen lindern können. Die moderne Medizin vermutete eine antikanzerogene Wirkung und stellte wissenschaftliche Forschungen an. Die enthaltene Substanz Lapachol wirkt antibakteriell, antiviral und antimikrobiell.
Das macht Lapacho-Tee zu einem natürlichen Antibiotikum. Lapacho gilt heute in Südamerika als Allheilmittel. Dort behandelt man unzählige Krankheiten damit, von Infektionen (Syphilis, Candida-Infektionen) über Verdauungsbeschwerden (Ruhr, Verstopfung), Entzündungen (Arthritis, Geschwüre, Prostata-Entzündung) über Stoffwechselerkrankungen (Diabetes) bis Krebs und Allergien, mit dem Rindensud. Auch erste wissenschaftliche Untersuchungen liegen zur Lapachorinde vor: Schwerpunkt der Wirkung sind antibiotische und anti-entzündliche Effekte. Lapacho der Bakterienschreck: Bei systematischen Untersuchungen verschiedener tropischer Pflanzen wurde entdeckt, dass Lapacho ähnlich wirkt wie Antibiotika. Einige isolierte Inhaltsstoffe (Naphthochinone) waren gegen eine ganze Reihe von Bakterien (z. B. Staphylococcus aureus, Staphylococcus pneumoniae, Klebsiella) und Pilzen (z. B. Candida albicans, Aspergillus fumigatus, Cryptococcus neoformans) aktiv. Gerade auch Eitererreger ließen sich mit Lapachon hemmen, nicht aber abtöten („Bakteriostatikum“). Dabei sprach auch der gefürchtete methicillin-resistente Staphylococcus aureus an (MRSA).
Interessant ist auch die Information, dass Lapacho die resistenten Stämme gegen Antibiotika aus der Gruppe der Lactame, Fluorchinolone und Carbapeneme wieder empfindlich machte. Grundsätzlich lassen sich nicht alle Bakterien hemmen! Positiv hervorzuheben wäre, dass Lapacho eine Reihe positiver Darmkeime wie Bifidobakterien und Lactobazillen verschonte. Lapacho optimal bei Hauterkrankungen.
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