L-Arginin wirkt auf das Gehirn, das Nervensystem und die Gedächtnisleistung
Das durch L-Arginin produzierte Stickstoffmonoxid (NO) dient im peripheren Nervensystem als Überträgerstoff, entspannt die glatte Muskulatur der Arterien und fördert durch die einzelnen Blutgefäße den gesunden Blutfluss in das Gehirn. Des Weiteren haben Forscher festgestellt, dass Arginin eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer spielt. Folglich könnte ein gesunder Arginin-Spiegel im Körper aufgrund der die Neurotransmitter fördernden Aktivität die Entstehung und Entwicklung von Alzheimer positiv beeinflussen. Zugleich ist Stickstoffmonoxid an der Gedächtnisbildung im zentralen Nervensystem beteiligt. Darüber hinaus fördert L-Arginin die Kommunikation zwischen Nerven und Gehirn. Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus