Herstellung kolloidalen Silbers mittels Silbergenerator
Den Strom an zwei Silberelektroden anlegen und in destilliertes Wasser hängen,
wobei einer der beiden Silberdrähte als Plus-, der andere als Minuspol fungiert.
Schließt man den Generator an, so löst der Strom die Silberpartikel und positiv geladene Silberionen.
Am Minuspol entsteht Wasserstoffgas; die Elektronen werden vom Pluspol ersetzt, wenn die Silberpartikel gebildet werden.
Fließt der Strom durch das Silber, verlieren einige der Silberatome an der Grenzfläche zum Wasser ein Elektron und werden zum Ion umgewandelt.
Die Silberionen lösen sich in Wasser auf und produzieren so eine ionische Silberlösung = Elektrolyseprozess.
Einige der Silberionen nehmen während der Elektrolyse ein Elektron des durchfließenden Stromes auf und werden in ein Atom zurückverwandelt.
Diese Atome werden von anderen Atomen mittels der Waal‘schen Kräfte angezogen; es bilden sich kleine Metallpartikel. Auf diese Weise entstehen sowohl Ionen als auch Partikel.
Die positiv geladenen Kationen bewegen sich zum positiv geladenen Minuspol und nehmen dort Elektronen auf.
Die negativ geladenen Anionen bewegen sich zum positiv geladenen Pluspol.
Wo Kationen und Anionen vorliegen, versuchen diese gegenseitig ihre Ladung auszugleichen. Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus