Der Pharma Skandal um Aprikosenkerne

Nachdem mehrere vom NCI (National Cancer Institute – Nationales Krebsinstitut in den USA) in Auftrag gegebene Studien zu Vitamin B17 (Laetril) positiv verlaufen sind, entschloss man sich zu einer längeren Testreihe am renommiertesten Krebsforschungszentrum der Welt, dem Memorial Sloan- Kettering unter der Leitung von Dr. Sugiura. Der mittlerweile verstorbene Dr. Sugiura galt mit 60 Jahren Berufserfahrung zum damaligen Zeitpunkt als Koryphäe auf dem Gebiet der Forschung. Wäre es um die reine Wahrheit gegangen, so wäre Dr. Sugiura für diesen Job weltweit der geeignetste Mann gewesen; darum aber ging es ganz und gar nicht und so hat Sloan-Kettering die Rechnung ohne Dr. Sugiura gemacht.
Um es aber kurz zu halten: Viele Menschen wurden in den USA verhaftet und viele Ärzte verloren ihre Praxiszulassung. Vitamin B17 wurde kurzerhand für giftig und nutzlos erklärt, die Behandlung verboten, und selbst der Handel mit den bitteren Aprikosenkernen wurde in USA und Kanada untersagt!

Dr. Ralph Moss hat übrigens sein Leben seitdem der Erkundung von alternativen Krebstherapien gewidmet, zählt zu den renommiertesten medizinischen Autoren und hat als anerkannter Experte und Berater zwölf Bücher zum Thema „Krebs“ geschrieben und drei Dokumentarfilme gedreht.
Verfügen aber diese kostengünstigen (nicht patentierbaren) Naturstoffe, wie in diesem Fall Laetril aus bitteren Aprikosenkernen, über ein günstiges „Nutzen- Risiko-Profil“, wirken sie also letztendlich, ohne unserer Gesundheit auch nur annähernd zu schaden, so stehen diese ab dem Zeitpunkt der Markteinführung in direkter Konkurrenz zu den teuren Medikamenten der Pharmaindustrie, die zudem nicht selten mit erheblichen Nebenwirkungen einhergehen. Damit werden sie automatisch zur Zielscheibe der mächtigen „Big Pharma“, die skrupellos keine Mühen und Gelder scheut, um dem Konkurrenten, der besser, sicherer und kostengünstiger ist, den Garaus zu machen!
Es ist übrigens durchgesickert, dass Pharmaunternehmen sehr aufwendige Versuche unternommen haben, um Vitamin B17 synthetisch (künstlich) zu erzeugen, denn nur dies würde es ermöglichen, es zu patentieren. Sämtliche Versuche sind jedoch kläglich gescheitert, was zeitgleich eine Kampfansage gegen das Vitamin B17 bedeutete!

FAZIT

Nicht patentierbare Stoffe (Naturstoffe) bringen kein Geld, ganz im Gegenteil: Sie sind eine Bedrohung für ein Milliardengeschäft! Die Krebserkrankung macht aber ca. 10 % des Gesamtumsatzes der

Pharmaindustrie aus, das sind ca. 40 Milliarden Dollar im Jahr! Dass die mächtige Pharmaindustrie hierauf nicht verzichten möchte, versteht sich von selbst.

Zusammenfassend lässt sich also Folgendes sagen:

Laetril wirkt sehr selektiv ausschließlich auf die Krebszellen ein, indem es in der Krebszelle das giftige Hydrogenzyanid-Molekül in einer 100- bis 3600- fachen Konzentration freisetzt (im Vergleich zu der Freisetzung in einer gesunden Zelle). Gleichzeitig verfügt die Krebszelle nur unzureichend über das Enzym Rhodanese, das in der gesunden Zelle zahlreich vorkommt und die ankommenden Gifte augenblicklich zum harmlosen Enzym „Rhodanid“ neutralisiert!

Im Übrigen ist das Benzaldehyd-Molekül für die schmerzstillende Wirkung von Laetril gegen den Krebsschmerz verantwortlich.

Das war eine Leseprobe aus dem Buch
Codex Humanus

Codex Humanus